Frei denken. Frei schreiben. Frei mit der Feder!
Skizzen und Texte gegen den Strom.




„Ist die Welt, die wir glauben zu verstehn, doch nur so groß, wie klein wir sie sehn?“ heißt es in einem Lied von Konstantin Wecker. Tatsächlich hat der Mensch vom Mikroskop bis zum Weltraumteleskop schon eine Menge an optischen Geräten erfunden, um das sichtbare Weltbild zu vervollständigen.
Aber charakterlich ist er seit der Sesshaftwerdung in der Jungsteinzeit nicht wirklich weitergekommen, was u.a. zahllose Kriege und die Umweltzerstörung seitdem offenlegen.

Darum skizziere ich hier auf „www.freifeder.de“ mal einen glaubwürdigen Gegenentwurf zu unserem herkömmlichen Weltbild und der Lehrmeinung. Ein Beitrag zur Selbsterkenntnis mit seriösen und der Allgemeinheit zugänglichen Quellen.
So haben Freigeister Spielraum zum Nachdenken und die Möglichkeit zur weiteren Eigenrecherche.

Thomas Möller, im September 2020




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Inhalt






>>> 1. Vorwort, Exposé



>>> 2. Zurück auf Anfang



>>> 3. Am Anfang war der Gebärneid (Warum der Mensch sesshaft wurde)



>>> 4. Das geheime Leben des Kosmos



>>> 5. Der Tod als Heimkehr



>>> 6. Die Sonne im Jahreslauf



>>> 7. Gedanken zum Klimawandel