„Ist die Welt, die wir glauben zu verstehn, doch nur so groß,
wie klein wir sie sehn?“ heißt es in einem Lied von Konstantin Wecker.
Tatsächlich hat der Mensch vom Mikroskop bis zum
Weltraumteleskop schon eine Menge an optischen Geräten erfunden,
um das sichtbare Weltbild zu vervollständigen.
Aber charakterlich ist er seit der Sesshaftwerdung in der Jungsteinzeit
nicht wirklich weitergekommen, was u.a. zahllose Kriege und die
Umweltzerstörung seitdem offenlegen.
Darum skizziere ich hier auf „www.freifeder.de“ mal einen glaubwürdigen
Gegenentwurf zu unserem herkömmlichen Weltbild und der Lehrmeinung. Ein Beitrag zur
Selbsterkenntnis mit seriösen und der Allgemeinheit zugänglichen Quellen.
So haben Freigeister Spielraum zum Nachdenken und die Möglichkeit zur weiteren Eigenrecherche.
Thomas Möller, im September 2020